"Ich war es nicht" der Gustav-Heinemann-Schule

"Ich war es nicht" der Gustav-Heinemann-Schule

„Ich war es nicht“ – Unser Theaterprojekt zwischen Wahrheit, Verrat und Schuld 

In unserem aktuellen Theaterprojekt schlüpfen wir in die Rollen einer packenden Gerichtsverhandlung – voller Geheimnisse, Schuldgefühle und zerstörter Freundschaften. Im Zentrum der Geschichte steht Clare Monroe, eine junges Mädchen, die des Mordes an ihrer besten Freundin Maggy Kempa verdächtigt wird. Doch ist sie wirklich die Täterin – oder nur zur falschen Zeit am falschen Ort? 

 

Maggy wurde tot am Fuße der Treppe in ihrem Haus gefunden – ein tragisches Ende einer Freundschaft, die dunkle Geheimnisse in sich trug. Denn Clare hatte kurz zuvor erfahren, dass Maggy eine Affäre mit ihrem Freund Hamza hatte. Die Enthüllung kam auf einer Party ans Licht – Clare war verletzt, wütend, und wurde kurz vor der Tat am Haus gesehen. Ein klarer Fall? Ganz und gar nicht. 
Auch Hamza gerät ins Visier: Er konsumiert Drogen, hat Geldprobleme und forderte regelmäßig Geld von Maggy. Ihre Beziehung war konfliktreich – ein mögliches Motiv? Die Wahrheit bleibt unklar. 

 

Der Fall wird von der entschlossenen Staatsanwältin Hilda Stone vorangetrieben, während die junge, unerfahrene Verteidigerin Susan Coley versucht, Clares Unschuld zu beweisen. Niemand wollte den Fall übernehmen – zu aussichtslos schien er. Doch Susan stellt sich der Herausforderung. 
Zwischen den Szenen im Gerichtssaal erleben die Zuschauer immer wieder Rückblicke, die nach und nach aufdecken, was zwischen Clare, Maggie und Hamza wirklich passiert ist. 

 

„Ich war es nicht“ ist mehr als ein Kriminalfall. Es ist ein Stück über Schuld, Verrat und die Frage, wie gut wir die Menschen kennen, die uns am nächsten stehen. Spannung, Emotionen und überraschende Wendungen machen dieses Projekt zu einem besonderen Erlebnis – wir freuen uns darauf, euch mitzunehmen auf eine Reise voller Zweifel, Wahrheitssuche und Geheimnisse. 

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